
Mary
Projekt: Wir arbeiten – gegen das Hundeelend in Ungarn
Warum dieses Projekt?
In Ungarn leiden viele Hunde und Katzen unter schlechten Haltungsbedingungen, Vernachlässigung oder Aussetzung. Unser Ziel ist es, den Tieren vor Ort zu helfen, ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen und die Chancen auf Vermittlung in liebevolle Familien zu erhöhen.
Wer kann helfen?
Jeder, dem das Wohl von Tieren am Herzen liegt, kann sich ehrenamtlich engagieren.
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Voraussetzungen:
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keine spezielle Ausbildung notwendig
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eine gültige Tetanusimpfung
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Unfall- und Auslandskrankenversicherung (Pflicht, da wir keiner Berufsgenossenschaft angeschlossen sind)
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körperliche und emotionale Belastbarkeit
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Deine Aufgaben im Tierheim
Als freiwillige:r Helfer:in übernimmst du vielfältige Tätigkeiten:
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Hunde an Geschirr und Leine gewöhnen
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Fellpflege, Spaziergänge, Zeit im Freilauf verbringen
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Fotos und Videos für Vermittlungen erstellen
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Reinigungsarbeiten im Tierheim unterstützen
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Versorgung und einfache medizinische Hilfe (nach Anleitung)
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Updates über die Tiere für das Team in Deutschland
So hilfst du uns, die Tiere besser einzuschätzen und passende Familien für sie zu finden.
Unterkunft & Verpflegung
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Übernachtung im Wohnwagen kostenlos möglich (bei mind. 1 Woche Einsatz)
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Unterstützung bei der Suche nach Pensionen oder Apartments in Lugoj
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Vor Ort keine Tierheim-Unterkunft verfügbar
Sicherheit
Ungarn gilt als sicher, bisher sind keine negativen Vorfälle bekannt. Unser Koordinationsteam steht dir jederzeit in einer WhatsApp-Gruppe zur Verfügung und vermittelt bei Bedarf Kontakt zu ehemaligen Helfer:innen.
Wichtige Hinweise
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Kleidung: wetterfest, robust, waschbar (Regenjacke & -hose, bequeme Schuhe, Bauchtasche empfohlen)
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Belastung: körperlich und emotional anspruchsvoll, da du auch kranke oder verletzte Tiere sehen wirst
Anreise
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Flug: Nonstop von München/Frankfurt nach Budapest (Lufthansa) oder mit Wizz Air u. a. ab Dortmund, Memmingen, Karlsruhe/Baden-Baden, Frankfurt-Hahn
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Bus: Fernbusverbindungen nach Timisoara
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Auto: gut möglich, aber Mautgebühren in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Rumänien beachten → Infos beim ADAC
Warum wir deine Hilfe brauchen
In Ungarn leiden viele Hunde und Katzen unter Vernachlässigung, Aussetzung oder schlechten Haltungsbedingungen. Mit deinem Einsatz vor Ort hilfst du uns, den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen und ihre Chancen auf eine liebevolle Vermittlung zu erhöhen.
So trägst du aktiv dazu bei, dass die Tiere Vertrauen fassen und die richtige Familie finden.
Sicherheit & Vorbereitung
Ungarn gilt als sicher – bisher gab es keine negativen Vorfälle. Wichtig ist, dass du wetterfeste Kleidung mitbringst, die schmutzig werden darf (Regenjacke, Regenhose, robuste Schuhe). Eine Bauchtasche ist praktisch, um wichtige Dinge immer griffbereit zu haben.
✨ Mit deinem Einsatz im Tierheim in Ungarn leistest du einen wertvollen Beitrag, um Tieren ein besseres Leben zu schenken. Werde Teil unseres Projekts – wir freuen uns auf dich!
Mary
Auch Mary braucht noch einen Unterstützer und sucht daher immer noch nach einem Paten, wer will !
Mary sucht auch eine Patenschaft. Bevor du dich dazu entschließt, solltest du ihre ganze Geschichte lesen, denn sie ist ein angeblicher Killerhund. Wie so ein Killerhund in ganz kurzer Zeit zum Schmusemonster wird, leider für mich unerklärlich. Wenn du ihre Geschichte gelesen hast, wirst du merken wo der Hase begraben liegt.
Na ja man soll es nicht verheimlichen, doch sie killt wirklich, nämlich Mäuse, die sie dann bringt damit sie gelobt wird, Hat ihre Mama da vielleicht was mit einem Kater gehabt, man weiß es ja nie. Alse lesen bildet:
Marys Geschichte ....... sehr lang !Mary war aus dem Wurf von einer Hündin aus einem ungarischen Dorf. Sie blieb mit ihrer Mama und den 3 weiteren Brüdern bei mir, weil man sie sonst in die Tötungsstation gebracht hätten. Die zwei gescheckten Rüden waren schnell vermittelt
und auch Mary fand eine Endstelle in Deutschland. Nur Gonzo, der letzte aus dem Wurf lebt immer noch bei mir. Alle vier sind Terrier Mix Hunde. Mary wurde von mir zu der jungen Familie nach Deutschland gebracht. Dort wollte man, dass das erst 1jährige Kind mit einem Hund aufwächst. Ich fand eine junge Familie vor, die einen sauberen Haushalt hatten und ein aufgewecktes Mädchen, dass sich mit Mary gleich gut verstand und keinerlei Angst zeigte dem Hund gegenüber und auch Mary mit der Kleinen gut kontaktierte. Weil mich das freute, verzichtete ich auf die Erstattung
📷sämtlicher Kosten und man sollte es der Kleinen und Mary zugute kommen lassen. Eigentlich fuhr ich beruhigt wieder nach Ungarn zurück und dachte Mary in einem guten Zuhause. Doch ich muss gestehen, dass ich mich wohl getäuscht habe, denn bereits nach der ersten Woche bekam ich Mails die mich beunruhigten. Diese Familie brachte das kleine Kind und die kleine Mary nicht unter einem Hut. Sie wurde kaum ausgeführt und man konnte , was bei Welpen ja auch nicht in der ersten Zeit sein sollte, sie nicht alleine lassen, ohne dass sie was kaputt machte. Kind und Hund, das ging dort nicht und ich versuchte mit Hilfe einer Tierschützerin Mary dort so schnell es geht weg zu holen. Es fand sich eine Frau die angeblich in einer Mietwohnung immer mal einen Pflegehunde ausnahm, die sich bereit erklärte Mary bis zur erneuten Vermittlung aufzunehmen. Sie hatte nur kein Auto und konnte Mary nicht holen. Ich organisierte, natürlich auf meine Kosten einen Tiertransport von Hagen bis Hamburg. Auch hier war es anfänglich das Problem, denn sie konnte ohne Auto Mary nicht von der Stelle abholen wo der Transport Stopp machte und ich sollte ihr die Taxifahrt bezahlen. Das alles musste aber innerhalb kurzer Zeit passieren und vorstrecken wollte sie das Geld dafür nicht.
📷Ich bat somit diese Transportfirma, den Hund direkt zu ihr nach Hause zu bringen, auch wenn es mir mehr kosten würde, was sie dann auch taten. Mary war also erst einmal sicher untergebracht. Die ersten Tage begannen dort bereits mit Problemen, denn Mary hatte wohl bei der Familie ein Hundegeschirr angekaut und ich sollte umgehend ein neues Geschirr zusenden. Ich bestellte ein Sicherheitsgeschirr und ließ es direkt an die Anschrift der Pflegestelle schicken. Dann müsse man aber mit Mary zum Tierarzt, weil sie Wolfskrallen hat, die man unbedingt entfernen wollte und dazu benötige sie das Geld. Von meinem Konto hätte die Überweisung lange gedauert, da angeblich bereits der Termin ausgemacht war, bat ich aus Deutschland eine Bekannte, ihr das online zu überweisen, sie bekam das Geld. Kurze Zeit später sollte ich mitteilen wo Mary versichert ist und sie müsse hier in Deutschland für sie Hundesteuer zahlen. Ich erklärte, dass alle Hunde die auf meinem Namen angemeldet sind auch bei mir versichert sind und Hundesteuer, so glaubte ich zumindest ist für Welpen im ersten Jahr nicht zu entrichten. Es gab eine Frage nach der anderen und mir wurde vorgeworfen ich wolle wohl für den Hund nichts ausgeben. Es gab noch weiteres was gefordert wurde und da ich die Welpen alle von meiner Rente am Leben hielt, sah ich auf Dauer ein Problem mit dieser Pflegestelle und erkundigte mich, ob nicht jemand Mary mit nach Ungarn wieder zu mir mitnehmen könnte. Es fand sich auch jemand, den ich von Ungarn bereits kannte, der Mary dort weg holte und mir danach erklärte, dass es wohl gut war, denn so wie man dort mit Mary umgegangen sei in seinem Dabei sein, wäre auf Dauer für den Hund nicht gut gewesen. Verwundert war ich, als ich ein paar Tage später die Nachricht erhielt, Mary sei so eine tolle Hündin und er möchte sie gerne für sich behalten.
📷Er bat mich , dass ich es ihm bestätige, dass ab sofort Mary seine Hündin sei. Ich bestätigte es ihm und war eigentlich froh, dass Mary nun ein Zuhause hatte und bald auch wieder in Ungarn leben würde und man mich mit ihr besuchen wird. So glaubte ich Mary nun in guten Händen. Was ich nicht wusste, dass die neue Lebenspartnerin mit der dieser neue Besitzer von Mary, mit ihr wohl ein Problem hat. Doch wie auch immer sie blieb fast ein ganzes Jahr bei diesem Mann und seiner Lebenspartnerin. Ich war allerdings verwundert als ich eine Email bekam und ich von der Lebenspartnerin gebeten wurde, dafür zu sorgen, dass Mary wieder nach Deutschland käme zu ihrem Besitzer, weil dieser Mary bei ihr gelassen habe und aus irgendwelchen Gründen sie nicht mitnahm. Er wollte eine Fahrt organisieren, denn ich schrieb ihn an was Sache ist und er erklärte mir, dass er momentan nicht nach Ungarn zurück kann , aber Mary von Seiner Lebenspartnerin nun gebracht wird. Sie dagegen schrieb mir, habe das Geld nicht um Mary nach Deutschland zu bringen und will sie auch nicht behalten weil sie mit ihr Probleme habe, bis er es auf die Reihe gebracht hat sie zurück zu bekommen. Ich bot ihr dann an, das sie Mary auf meine Kosten dann in eine Hundepension bringen sollte bis er es irgendwie geschafft habe sie zu holen. Sie habe aber kein Auto und man würde dort nur von ihr erstmal Geld verlangen,
📷 welches sie nicht habe. Ich setze mich wieder in Verbindung mit Marys neuem Besitzer, der erklärte mir, Mary wird gebracht. Was auch irgendwie geklappt haben muss, mir aber von der Lebenspartnerin wurde vorgeworfen ich als die rechtliche Besitzerin von Mary, sei nicht bereit mich um meinen Hund zu kümmern. Es vergingen wieder einige Wochen bis ich erneut aufgefordert wurde, diesen Hund endlich wieder zu übernehmen, denn Marys Besitzer sein inhaftiert worden und sie sitze nun mit dem Hund der ihr angeblich nur Kummer bereitet, weil sie über 2 Meter Zäune ginge, Katzen töten würde und auch Kinder aus dem Dorf anfiel endlich los werden und ich sollte sie umgehend abholen., Jeder der mit Hundevermittlung zu tun hat weiß, dass man keinen Hund einfach holen kann, zumal Mary einen Besitzer hat, der sie nicht abgeben will und mir auch keine Erklärung gibt, dass ich sie wieder zu mir holen kann. Würde ich Mary ohne seine Abtretungserklärung holen, wäre es Diebstahl, denn sie gehört seit gut einem Jahr ihm. Ich versuchte ihr das zu erklären, doch wurde immer wieder als schlechter Mensch betitelt, der nicht für seine vermittelten Hunde sorgt, was ja nicht im geringsten stimmte. Ich bat sie, sich doch von ihm die Abtretungserklärung geben zu lassen, dann wäre es auch für mich machbar Mary wieder zu holen. Warum sie das nicht wollte, ich habe keine Ahnung, nur so war ich nicht bereit mir einen Hund anzueignen, der mir schon lange nicht mehr gehört. Ich wurde im Internet angeprangert und einige meinten sogar, man soll doch diese kleine Bestie, denn man betitelte sie bereits als Killerhund mir einfach an den Zaun hängen damit sie dort wieder hin kommt zu dem sie gehört. Das dieser Hund mir schon lange nicht mehr gehörte, interessierte niemand. Angeblich stehe ich im Impfbuch drin, was das natürlichste der Welt ist, denn ich habe sie ja vor der Tötung gerettet und als Welpe versorgt
📷 und da steht man auch normal dann als Besitzer drin. Man stellte den Welpen Pass ein mit meinem Namen. Dass die anderen Klugscheißer darauf anspringen ist mir unklar, vielleicht kennen die das nicht, dass sogar immer noch der Besitzer drin steht bevor der Welpe übergeben wird. Letztendlich wollte man anderen weiß machen, ich sei dafür verantwortlich, dass Mary Katzen killen würde und Kinder an griff. Marx wurde mit 16 Wochen vermittelt und nicht als erzogener Junghund abgegeben, selbst hier hätten so einige mal nachdenken sollen, wo der Fehler für Marys angebliches Verhalten lag. Also es kam was kommen musste, Mary wurde mir wirklich einfach an den Zaun mit einer kurzen Kette gehängt und ließ sie dort zurück. So, nun hatte ich einen Hund am Zaun hängen, was ja gesetzlich sogar eine Straftat ist,
📷 zu einem so was zu tun und zum anderen, dass ich sie einfach behalte obwohl sie mir schon lange nicht mehr gehörte. Da hing sie nun am Zaun und ich fand eine total verängstigte Hündin vor, die nicht nur den Schwanz einzog als ich mich ihr näherte, sondern vor lauter Angst sogar urinierte. Das ist ein Killerhund war mein erster Gedanke, nein sie war eine erbärmlich unsagbar verängstigte Kreatur. Ich befreite sie erst mal von der Kette und nahm sie mit rein. Wir hatten an diesem Tag Besuch, die diese ganze Szene auch mitbekamen. Ich sollte die Polizei einschalten, doch das lehnte ich ab, denn die würden diese verängstigte Hündin nur in ein Tierheim abschieben oder sogar in die Tötung bringen, dafür rette ich keine Hunde damit man sie wegen solchen Unmenschen dann doch noch tötet. Mary blieb also erst mal bei mir und bereits am zweiten Tag ging ich mit ihr zum Tierarzt und ließ ein Ultraschall machen um zu sehen, ob sie nicht vielleicht schon trächtig war, doch das war sie nicht.
📷 Ich wurde zum Tierarzt begleitet, denn oft sitzen im Wartezimmer auch andere Menschen mit anderen Hunden oder Katzen und oft auch mit Kindern und da sie ja als Bestie bezeichnet wurde nahm ich mir jemand mit, der mir im Notfall helfen kann. Es war allerdings niemand im Wartezimmer, ich war mit Mary die Erste. Dann oh Schreck kam eine Frau herein mit einem Karton in dem eine Katze laut miaute. Ich dachte mir, oh Gott nun wird sich Mary gleich auf die Katze stürzen und ich wurde sichtlich nervös und hielt sie an ganz kurzer Leine. Mary machte nicht mal Anstalten und man hatte den Eindruck, sie nimmt dieses Tier nicht mal wahr. Es kam noch eine weitere Patientin mit einer Katze und nichts, aber auch rein gar nichts passierte. Mary blieb ruhig und gelassen unter meinem Stuhl sitzen. Dann kam eine weitere Frau mit zwei kleinen Kindern und einem Hund, jetzt dachte ich wird Mary wohl gleich die Kinder anfallen, doch nichts passierte. Sie bellte sie nicht mal an. Ich glaubte nun wirklich, dass man hier nur jemandem mit dem LOSWERDEN der Hündin jemandem weh tun wollte,. denn bisher zeigte sie nicht, aber auch gar nichts von dem Wesen was man ihr angedichtet hatte. Doch als wir mit ihr nach Hause fuhren dachte ich, ich will sehen ob sie wirklich nur mal nicht so reagiert hat wie man sie beschrieb. Im Nachbarhaus gibt es einige Katzen,
wir gingen mit ihr dort hin, Mary machte nicht mal den Versuch sich einer zu nähern. Derweil kamen auch gerade grölende Kinder vom Schulbus vorbei, Mary fiel kein Kinder,
📷 sondern blieb ruhig neben mir stehen. So dachte ich, jetzt bleibt ja noch der hohe Zaun als Vorwand warum man sie los werden wollte und bis zum heutigen Tag ist Mary nicht mal über einen kleinen Zaun im Vorgarten abgehauen, Dort laufen ständig Menschen und Kinder vorbei und nichts von dem was man ihr nachsagte passiert. Nur ihre Angst zeigt sie noch bei fremden Menschen. Klar ist sie nun Sterilisiert und klar, bisher kam kein Impfpass hier an und klar, man hat mir mit den ganzen Vorwänden einen Bären aufgebunden und natürlich dadurch man das öffentlich bei Facebook gemacht hat meinen Ruf geschädigt. Aber wichtig ist, der Hündin geht es gut, sie kommt hier mit den anderen Hunden super klar. Tötet keine Katzen, springt über keinen Zaun, fällt nicht mal Kinder an und was sehr schön ist, sie bellt ganz selten. In meinen Augen dürfte man solchen Menschen, die dann auch noch vorgeben Tierschützer zu sein und sich mit Hunden super auskennen wollen, die Hunde die noch dort sind lieber in gute Hände abgeben, damit nicht wieder so was passiert was sie mit Mary gemacht hat und alle die ihren Senf dazu getan haben, sollten nun mal einsehen was für Blödsinn

